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   BVerwG, 28.05.1965 - VII C 4.64   

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BVerwG, 28.05.1965 - VII C 4.64 (https://dejure.org/1965,358)
BVerwG, Entscheidung vom 28.05.1965 - VII C 4.64 (https://dejure.org/1965,358)
BVerwG, Entscheidung vom 28. Mai 1965 - VII C 4.64 (https://dejure.org/1965,358)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Militärregierungsgesetz Nr. 53 Art. 1

Papierfundstellen

  • BVerwGE 21, 187
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • BVerwG, 14.01.1980 - 7 C 92.79

    Rechtsschutzinteresse bei einer Fortsetzungsfeststellungaklage

    Deswegen hat der erkennende Senat auch die Zulässigkeit eines Feststellungsbegehrens in einem Fall bejaht, in dem eine Einfuhrgenehmigung mit einer Begründung abgelehnt werden war, die auch für künftige Fälle von Bedeutung sein konnte (Urteil vom 28. Mai 1965 - BVerwG 7 C 4.64 - in Buchholz 451.80 Außenhandelsrecht, Allgemeines Nr. 4 S. 19 [20], insoweit in BVerwGE 21, 187 [188] nicht abgedruckt).
  • BVerwG, 09.07.1965 - VII C 103.64

    Anforderungen an das Vorliegen eines Interesses auf Feststellung der

    Wie der erkennende Senat in seinem Urteil vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 4.64 - dargelegt hat, muß es für die Anerkennung eines berechtigten Interesses an der Feststellung der Rechtswidrigkeit eines Verwaltungsaktes genügen, wenn die Klägerin, gestützt auf die Rechtswidrigkeit dieses Verwaltungsaktes und einen ihr daraus entstandenen Schaden, eine Amtshaftungsklage zu erheben beabsichtigt und sich aus ihrem Vortrag die tatbestandsmäßige Grundlage der mit der beabsichtigten Amtshaftungsklage geltend zu machenden Ansprüche schlüssig ergibt.

    Der erkennende Senat hat aber stets darauf hingewiesen, daß, wie es auch der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts entspricht, alle eine freie berufliche Betätigung einschränkenden Maßnahmen ihre verfassungsrechtliche Legitimität verlieren, wenn sie über den Rahmen des wirtschaftlich Notwendigen hinausgehen und zu Ergebnissen führen, die durch den Zweck der gesetzlichen Regelung nicht gedeckt sind (vgl. Urteil vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 4.64 - mit Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts).

  • BVerwG, 28.04.1967 - IV C 163.65

    Nutzung eines Vorgartens als Abstellfläche für Fahrzeuge - Begründung eines

    Nach der ständigen und insoweit auch durchaus einhelligen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts wird ein sogenannter "Fortsetzungsfeststellungsantrag", der einen Zivilprozeß vorbereiten soll und kann, nur dann nicht durch ein "berechtigtes Interesse" gedeckt, wenn dieser Zivilprozeß "offensichtlich aussichtslos" ist (Urteil vom 16. Mai 1963 - BVerwG I C 160.55 - [Buchholz BVerwG 451.20, § 33 d GewO Nr. 2], Urteil vom 2. Juli 1963 - BVerwG II C 157.60 - [VerwRSpr 16, 39 (40)], Beschluß vom 15. August 1961 - BVerwG III B 274.60 - [NJW 1961, 1942], Beschluß vom 8. Januar 1966 - BVerwG IV B 162.65 - [Buchholz BVerwG 406.11, § 174 Nr. 7 a BBauG], Urteil vom 9. Oktober 1959 - BVerwG V C 165 und 166.57 - [BVerwGE 9, 196 (199)], Urteil vom 27. Februar 1963 - BVerwG VI C 200.61 - [DVBl. 1963, 519], Urteil vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 4.64 - [Buchholz BVerwG 451.80 Nr. 4], Urteil vom 16. Dezember 1959 - BVerwG VIII C 166.59 - [DVBl. 1960, 641]) oder aber die Feststellung jenen Prozeß nicht "erleichtern", zu irgendeiner Verbesserung der Rechtsstellung nicht führen kann (Urteil vom 29. Oktober 1963 - BVerwG I C 120.61 - [DÖV 1964, 171], Urteil vom 22. November 1956 - BVerwG V C 58.55 - [BVerwGE 4, 177 (179 f.) [BVerwG 22.11.1956 - V C 58/55]], BVerwG V C 165 und 166.57 [a.a.O. S. 197], BVerwG VIII C 166.59 [a.a.O.]; vgl. ferner Urteil vom 7. Dezember 1965 - BVerwG II C 226.62 - [S. 6] und BVerwG VII C 4.64 [a.a.O.]).
  • BVerwG, 26.05.1988 - 2 B 57.88

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage - Fehlen eines Feststellungsinteresses

    vom 9. Oktober 1959 - BVerwG 5 C 165.57 - (BVerwGE 9, 196); vom 28. Mai 1965 - BVerwG 7 C 4.64 - (BVerwGE 21, 187); vom 28. April 1987 - BVerwG 4 C 163.85 - (Urteil vom 28. April 1967 - BVerwG 4 C 163.65 - ); vom 11. Oktober 1968 - BVerwG 7 C 139.65 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 41); vom 12. September 1978 - BVerwG 4 B 102.78 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 89); vom 9. Oktober 1984 - BVerwG 1 C 22.83 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 144); vom 15. November 1984 - BVerwG 2 C 56.81 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 145) und vom 17. Oktober 1985 - BVerwG 2 C 42.83 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 155).
  • BVerwG, 26.05.1988 - 2 B 42.88

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage - Fehlen eines Feststellungsinteresses

    vom 9. Oktober 1959 - BVerwG 5 C 165.57 - (BVerwGE 9, 196); vom 28. Mai 1965 - BVerwG 7 C 4.64 - (BVerwGE 21, 187); vom 28. April 1987 - BVerwG 4 C 163.85 - (Urteil vom 28. April 1967 - BVerwG 4 C 163.65 - ); vom 11. Oktober 1968 - BVerwG 7 C 139.65 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 41); vom 12. September 1978 - BVerwG 4 B 102.78 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 89); vom 9. Oktober 1984 - BVerwG 1 C 22.83 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 144); vom 15. November 1984 - BVerwG 2 C 56.81 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 145) und vom 17. Oktober 1985 - BVerwG 2 C 42.83 - (Buchholz 310 § 113 Nr. 155).
  • BVerwG, 23.06.1967 - VII C 36.63

    Rechtsmittel

    Es ist zu bejahen, wann Wiederholungsgefahr besteht (Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. März 1960 - BVerwG VII C 50.59 -) oder wenn ein Schadenersatzprozeß mit hinreichender Sicherheit zu erwarten und nicht offensichtlich aussichtslos ist (Bundesverwaltungsgericht , Urteil vom 9. Oktober 1959 - BVerwG V C 165/166.57 -, BVerwGE 9, 196 f.; Beschluß vom 15. August 1961 - BVerwG III B 274.60 -, NJW 1961, 1942 und Urteil vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 4.64 -).
  • BVerwG, 14.01.1980 - 7 C 106.79

    Voraussetzungen für eine Beschränkung der Einfuhr von Rindfleisch und

    Deswegen hat der erkennende Senat auch die Zulässigkeit eines Feststellungsbegehrens in einem Fall bejaht, in dem eine Einfuhrgenehmigung mit einer Begründung abgelehnt worden war, die auch für künftige Fälle von Bedeutung sein konnte (Urteil vom 28. Mai 1965 - BVerwG 7 C 4.64 - in Buchholz 451.80 Außenhandelsrecht, Allgemeines Nr. 4 S. 19 [20], insoweit in BVerwGE 21, 187 [188] nicht abgedruckt).
  • BVerwG, 28.04.1967 - IV C 54.66

    Genehmigung des Abbruchs einer auf einem Grundstück vorhandenen Altbebauung sowie

    Nach der ständigen und insoweit auch durchaus einhelligen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts wird ein sogenannter "Fortsetzungsfeststellungsantrag", der einen Zivilprozeß vorbereiten soll und kann, nur dann nicht durch ein "berechtigtes Interesse" gedeckt, wenn dieser Zivilprozeß "offensichtlich aussichtslos" ist (Urteil vom 16. Mai 1963 - BVerwG I C 160.55 - [Buchholz BVerwG 451.20, § 33 d GewO Nr. 2], Urteil vom 2. Juli 1963 - BVerwG II C 157.60 - [VerwRspr. 16, 39 (40)], Beschluß vom 15. August 1961 - BVerwG III B 274.60 - [NJW 1961, 1942], Beschluß vom 8. Januar 1966 - BVerwG IV B 162.65 - [Buchholz BVerwG 406.11, § 174 Nr. 7 a BBauG], Urteil vom 9. Oktober 1959 - BVerwG V C 165 u. 166.57 - [BVerwGE 9, 196 (199)], Urteil vom 27. Februar 1963 - BVerwG VI C 200.61 - [DVBl. 1963, 519] Urteil vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 4.64 - [Buchholz BVerwG 451.80 Nr. 4], Urteil vom 16. Dezember 1959 - BVerwG VIII C 166.59 - [DVBl. 1960, 641]) oder aber die Feststellung jenen Prozeß nicht "erleichtern", zu irgendeiner Verbesserung der Rechtsstellung nicht führen kann (Urteil vom 29. Oktober 1963 - BVerwG I C 120.61 - [DÖV 1964, 171] Urteil vom 22. November 1956 - BVerwG V C 58.55 - [BVerwGE 4, 177 (179 f.) [BVerwG 22.11.1956 - V C 58/55]], BVerwG V C 165 u. 166.57 [a.a.O. S. 197] BVerwG VIII 166.59 [a.a.O.]; vgl. ferner Urteil vom 7. Dezember 1965 - BVerwG II C 226.62 -, S. 6 und BVerwG VII C 4.64 [a.a.O.]).
  • BVerwG, 26.04.1968 - VII B 156.66

    Nichterhebung der von der Klägerin angetretenen Beweise als Verstoß gegen die

    Mit dem Urteil vom 21. Mai 1965 hob der Senat das erste Berufungsurteil auf und verwies die Sache zur weiteren Aufklärung zurück (BVerwGE 21, 187).
  • BVerwG, 29.04.1966 - VII C 109.64

    Bekanntmachung der Eröffnung der Möglichkeit von Übernahmeverträgen

    Gerade dort, wo die Ausübung des Ermessens zu Beschränkungen in der freien wirtschaftlichen Betätigung führt, darf das Ermessen nur in strenger Bindung an die Ziele des Gesetzes gehandhabt werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 13. November 1964 - BVerwG VII C 164.63 - und BVerwGE 21, 187 [BVerwG 28.05.1965 - VII C 4/64]).
  • BVerwG, 14.10.1966 - VII C 35.66

    Übernahmemöglichkeit von Hartweizen aus Kanada innerhalb des Internationalen

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